Berufsfeuerwehrtag 2019:
Was tun, wenn es in der Schule brennt? – Jugendfeuerwehren des Mainbogen übten am Berufsfeuerwehrtag
24 Stunden Übung für die Feuerwehrmänner und -frauen von Morgen
Am 20. Juli 2019 war es wieder soweit und der inzwischen Tradition gewordene Berufsfeuerwehrtag der Feuerwehren aus Grafenrheinfeld, Grettstadt, Röthlein und Schwebheim fand wieder statt. Die Jugendlichen hatten die Möglichkeit in 24 Stunden zu erleben, was Feuerwehr alles bedeutet. Feuerwehr ist mehr als nur Feuer löschen! So galt es für die Feuerwehranwärter und -Anwärterinnen ein breites Spektrum an Übungseinsätzen wie zum Beispiel Person unter Last, Verkehrsunfall ohne eingeklemmte Person, ein Brand in der Schule oder auch Tragehilfe für den Rettungsdienst abzuarbeiten. Die Jugendlichen waren wie jedes Jahr Feuer und Flamme für ihr Hobby und wissen: „Feuerwehr ist mehr als nur ein rotes Auto mit Blaulicht auf dem Dach!“
Ein herzliches Dankeschön an alle freiwilligen Helfer, Jugendwarte und allen anderen Personen die zum Gelingen des Tages beigetragen haben!
Text: Maria Dürr
Foto: Mario Bayer
Berufsfeuerwehrtag 2018:
Berufsfeuerwehrtag für den Nachwuchs: Ein Tag wie die Profis:
Jugendfeuerwehren des Mainbogens schlüpften für 24 Stunden in die Rolle der Berufsfeuerwehr.
Am 21. Juli war es wieder soweit und ein Highlight der Jugendfeuerwehren Grafenrheinfeld, Grettstadt, Röthlein und Schwebheim – der jährliche Berufsfeuerwehrtag – fand wieder statt. An diesem Tag bekamen über 30 Feuerwehranwärter die Möglichkeit für 24 Stunden in die Rolle eines Berufsfeuerwehrmannes bzw. einer Berufsfeuerwehrfrau zu schlüpfen und den Alltag der „Feuerwehrprofis“ kennen zu lernen. Bei Dienstantritt galt es die Jugendlichen auf die drei in Schwebheim und die zwei in Grafenrheinfeld stationierten Einsatzfahrzeuge zu verteilen um sich mit den Fahrzeugen vertraut zu machen bevor schon der erste Alarm schrillte. Die Einsatzszenarien der Jugendlichen erstreckten sich den ganzen Tag von Verkehrsunfällen mit oder ohne Personenschäden, Ölspuren, Unwetterschäden, Personensuche oder aber auch ein Gebäudebrand bis zu einem Gefahrgutunfall. Selbst ein verregneter Tag konnte den Jugendlichen nichts anhaben und hat diese keineswegs darin gebremst Feuer und Flamme für Ihr Hobby zu sein. Ein Dank ergeht an alle Betreuer, sonstige Unterstützer und Helfer des Berufsfeuerwehrtages, den ohne diese Unterstützung sowie durch die der aktiven Wehr, ist ein solches Ereignis für die Jugendfeuerwehren nicht machbar.
Text: Maria Dürr
Fotos: Mario Bayer